Es gibt Themen, die mich nicht loslassen. Nicht, weil sie einfach wären – sondern weil sie komplex sind - und so entscheidend sind. Und weil ich immer wieder erlebe, wie sie im öffentlichen Diskurs nicht an Substanz scheitern – sondern an der Geschichte, in die man sie packt.
Gute Ideen. Schlechte Narrative. Das ist die Kluft, über die wir zu selten sprechen. Und die uns – als Gesellschaft, als politisch denkende und wertschöpferisch tätige Menschen – zunehmend zum Verhängnis wird.
Ob es um den Umgang mit Technologie und Künstlicher Intelligenz geht, um grüne Transformation, um unsere Demokratie oder Europas Verteidigungsfähigkeit: Ich bin überzeugt, dass wir in all diesen Feldern grundlegend umdenken müssen.
Aber: Umdenken reicht nicht. Wir müssen auch um-erzählen.
Denn was bringt das beste Konzept, wenn es niemand versteht, niemand fühlt – oder es sofort in falschen Frames landet?
Dieser Denkanstoss ist ein Plädoyer für ein neues Erzählen. Für moralisch redliches Reframing. Für Geschichten, die nicht nur wahr sind, sondern wirken.
Es kommt nicht nur drauf an, was wir sagen – sondern wie
Geschichten formen unsere Sicht auf die Welt. Aber nicht jede Geschichte ist gleich.
Manche schaffen Anschluss. Andere lösen Abwehr aus. Manche helfen, neue Perspektiven zuzulassen. Andere zementieren alte Denkweisen.
Was ich mit Reframing meine, ist: Den Bedeutungsrahmen verändern, in dem über ein Thema gesprochen wird – ohne die Substanz zu verlieren.
Was ich klar herausstellen möchte: Es geht nicht um Spin. Nicht um Schönfärberei.
Und auch nicht darum, Menschen rhetorisch zu übertölpeln. Sondern darum, moralisch redlich zu kommunizieren – so, dass andere sich überhaupt angesprochen fühlen. Dass sie nicht sofort in Abwehr gehen. Dass sie die Möglichkeit sehen, sich einzulassen, nachzudenken, ihre Haltung zu prüfen – oder auch zu verändern.
Die Sozialpsychologie spricht hier u. a. von der Moral Foundations Theory (Haidt):
Menschen mit unterschiedlichem Weltbild reagieren auf unterschiedliche moralische Trigger. Wer in einem konservativen Umfeld Klimaschutz als „patriotische Pflicht“ erzählt, hat oft mehr Erfolg als mit moralischem Zeigefinger.
Auch in der strategischen Kommunikation ist dieser Gedanke nicht neu:
Die Strategic Narrative Theory zeigt, wie wichtig es ist, sich nicht nur auf Inhalte zu fokussieren – sondern auf die Rahmung, in der diese Inhalte verankert sind.
Ich gehe noch einen Schritt weiter. Ich bin überzeugt: Gute Politik ohne gutes Erzählen bleibt wirkungslos. Und das gilt genauso für Wirtschaft. Wenn wir eine moderne und zukunftssichere Art des Wirtschaftens wollen – nachhaltiger, gerechter, gemeinwohlorientierter – dann müssen wir auch anders darüber sprechen.
Wenn wir weiter nur in Steuersätzen, Standorten und Schuldenquoten denken, fahren wir mit dem Navi von gestern – in eine Welt, die es so nicht mehr gibt. Dann werden wir schwerlich erklären können, warum Investitionen in Pflege, Bildung oder Klimaschutz kein Luxus sind – sondern Notwendigkeit. Wer den Begriff „Wertschöpfung“ nicht neu erzählt, wird in alten Denkmodellen hängen bleiben – obwohl wir längst wissen, dass das BIP allein kein Maßstab für ein gutes Leben ist.
Auch hier gilt: Erst wenn wir anfangen, die Geschichten, die unsere Wirtschaft prägen, anders zu erzählen, können wir sie auch zukunftssicher gestalten.
Im folgenden arbeite ich mich mal durch einige Themenfelder, die mir am Herzen liegen. Und welche Geschichten ich in und um sie herum wahrnehme. Und was sie in mir auslösen.
#1 - Big Tech erzählt seine Geschichte. Zeit, dass wir unsere erzählen.
Ich bin ehrlich gesagt erschöpft von den rhetorischen Nebelkerzen, die Big Tech Unternehmen rund um Regulierung zünden. Da wird die EU-KI-Verordnung nicht als Versuch dargestellt, Risiken zu kontrollieren oder Gemeinwohl zu sichern – sondern als Innovationsbremse. Und wenn ein neuer Dienst wie Threads nicht in der EU startet, ist die implizite Botschaft klar: Schaut her, liebe Verbraucher*innen – eure Regulierung ist schuld, dass ihr nicht mitspielen dürft.
Dabei sprechen wir hier von Technologien, die tief in unsere Gesellschaft eingreifen: in Bildung, Arbeit, Sicherheit, mentale Gesundheit. Dass wir sie nicht einfach ungefiltert freisetzen, ist kein Rückschritt – es ist zivilisatorischer Fortschritt.
Genau hier braucht es ein Reframing: Nicht Regulierung bremst Innovation – verantwortungsvolle Regulierung schafft Vertrauen, und damit erst die Akzeptanz für echte Innovation.
Wir Europäer*innen haben die Chance, Vorbild zu sein für eine humanzentrierte Tech-Politik. Für KI, die unterstützt, nicht ersetzt. Für Plattformen, die am Gemeinwohl ausgerichtet sind – nicht an maximaler Aufmerksamkeitsausbeute.
Statt Apokalypsen oder Erlösungserzählungen brauchen wir jetzt verantwortungsstarke Geschichten:
über „Human-in-the-Loop“, oder “Human-Augmentation”-Systeme,
über Technologie, die uns als Gesellschaft voranbringt,
über Technologie, die Freiheit nicht ersetzt, sondern stärkt.
#2 - Klimaschutz braucht andere Geschichten – nicht nur andere Gesetze
Ich stamme ursprünglich aus dem Sauerland. Eine ländliche Region, die geprägt ist von Wäldern, Weite – und einer tiefen Heimatverbundenheit. Und vielleicht gerade deshalb trifft es mich besonders, wenn ich sehe, wie dort in manchen Dörfern erbittert gegen Windräder gekämpft wird. Die Argumente: Landschaftsverschandelung, Infraschall, Schattenwurf. Und dann stehe ich ein paar Kilometer weiter vor kahlen Hügeln. Hänge voller abgestorbener Fichten – Opfer von Dürre, Borkenkäfer, Klimakrise.
Und ich frage mich: Was genau verschandelt hier eigentlich die Landschaft?
Es ist diese Verdrehung, dieses falsche Bild, das mich wütend macht – und das mir zeigt, wie dringend wir ein anderes Erzählen brauchen.
Die Energiewende wird oft als Zumutung erzählt: als Verzicht, als Verbot, als technokratische Überforderung. Dabei ist sie - neben dem reinen Klima- und Umweltschutz - in Wahrheit auch:
eine Chance auf wirtschaftliche Erneuerung,
ein Weg zu mehr regionaler Wertschöpfung,
und ein Hebel, um das zu bewahren, was vielen Menschen wirklich wichtig ist: ihre Heimat.
Wer Klimaschutz nur als moralische Pflicht verkauft, verfehlt viele – denn Menschen reagieren selten auf „Du musst“. Was besser wirkt, ist: „Du kannst gewinnen.“
Saubere Luft. Gesunde Wälder. Bezahlbare Energie. Zukunft für die Enkel.
Und dann kommt noch eine zweite Dimension dazu – eine, die lange unterschätzt wurde: Energie ist nicht nur eine Umweltfrage. Sie ist auch eine Sicherheitsfrage.
Die Abhängigkeit von fossilen Autokratien hat Europa erpressbar gemacht.
„Freiheitstechnologie“ – der Begriff ist nicht perfekt, weil er Komplexität simplifiziert und stark aus dem wirtschaftsliberalen Lager kommt –, aber er kann funktionieren.
Denn er verbindet das Rationale mit dem Emotionalen: Energie, die uns unabhängig macht. Technologie, die schützt statt zerstört. Und genau deshalb hat dieses Framing auch bessere Chancen in konservativen Milieus – wo das Argument der Freiheit oft mehr zieht als das der Moral.
Auch hier gilt: Wer will, dass sich Verhalten ändert, muss zuerst die Geschichte ändern. Nicht vom Ende der Welt – sondern vom Anfang neuer Möglichkeiten. Von gesunden Wäldern, stabilen Jobs, Unabhängigkeit von anderen Ländern. Und von Gemeinden, in denen Windräder nicht die Landschaft verschandeln, sondern Einnahmen für Buslinien, Kitas, Schulen und Schwimmbäder sichern.
#3 - Politik & Populismus: Einfache Geschichten sind nicht automatisch die richtigen
Neulich blieb ich an einem dieser typischen Social-Media-Clips hängen: Ein älteres Ehepaar sitzt auf einer Bank und wird gefragt, warum es die AfD wählen will.
Die Antwort? Gestammel. Vage Andeutungen. „Ähm ja, die wollen ja auch was für die alten Menschen tun. Und die Jugend.“ Kein konkretes Argument. Kein Programm. Nur ein dumpfes Gefühl.
Und genau das macht mich so wütend: Dass das reicht. Dass es reicht, diffuse Unzufriedenheit in eine einfache Geschichte zu gießen – und dass genau diese Geschichte hängen bleibt.
Aber ich muss ehrlich sein: Solche Geschichten wirken nicht nur, weil sie einfach zu verstehen sind. Sie wirken auch, weil die demokratische Mitte – besonders die progressive – über Jahre ihre eigene Sprache verloren hat. Und mit ihr: viel von ihrer Glaubwürdigkeit.
Während Populisten einfache, emotionale Geschichten erzählen, kam von links der Mitte oft technokratisches Verwaltungsdeutsch. Statt klarer Haltungen: Kompromissrhetorik. Statt konkreter Visionen: Fördertöpfe und Formulare.
Und schlimmer noch: Zu oft wurden die eigenen Prinzipien nicht einfach schlecht kommuniziert – sondern aktiv verraten. Man versprach Aufbruch – und lieferte Verwaltungsstau. Man versprach Gerechtigkeit – und ließ Rentner*innen, Alleinerziehende und Pflegekräfte im Regen stehen. Man versprach Haltung – und knickte ein, sobald es unbequem wurde.
So macht man nicht nur Politik unglaubwürdig. Man macht auch Menschen empfänglicher für Populismus. Für die einfachen Botschaften. Für das „Die da oben – wir hier unten“. Wenn die demokratische Mitte keine besseren Geschichten liefert, wird sie zur Rampe für die schlechteren.
Wir brauchen hier ein neues Erzählen. Kein Gegenpopulismus – aber eine Gegenwirklichkeit. Statt Schulden zu skandalisieren, könnten wir erzählen, was Investitionen bedeuten: Dass es auf dem Land wieder einen Bus geben wird. Eine Arztpraxis. Eine Perspektive.
Statt über „Gendern“ zu streiten, könnten wir zeigen, wie Vielfalt uns krisenfester macht. Wie Demokratie eben nicht darin besteht, dass alle gleich denken –
sondern dass Verschiedenheit nicht in Feindschaft, sondern in Zusammenarbeit mündet.
Und vor allem: Wir sollten nicht mehr so tun, als sei Demokratie einfach „da“. Demokratie ist kein Dauerzustand. Sie ist kein Betriebssystem, das im Hintergrund weiterläuft, während wir uns um anderes kümmern. Sie ist etwas, das wir immer wieder erklären, erzählen, verteidigen – und manchmal auch neu erkämpfen müssen.
Denn was einmal verloren geht, kommt nicht automatisch zurück. Wer glaubt, man könne freiheitliche Institutionen beschädigen und später einfach wieder flicken, der sollte nach Polen schauen – wo nach Jahren systematischer Aushöhlung durch die PiS-Regierung ein ganzer Rechtsstaat mühsam, vielleicht über Jahre, zurückaufgebaut werden muss. Freiheit ist kein Naturzustand. Und wenn sie einmal kippt – dann vielleicht für sehr lange.
Genau deshalb brauchen wir bessere Geschichten über Demokratie. Nicht, weil wir nostalgisch sind. Sondern weil wir gerade sehen, was auf dem Spiel steht.
#4 - Verteidigen, was uns verbindet: Europas neue Realität
Ich habe meinen Wehrdienst Mitte der 90er in einer alten NVA-Kaserne geleistet.
Damals war ich konservativ geprägt, Mitglied der Jungen Union (kaum zu glauben, aber wahr…) – überzeugt davon, dass Verteidigung dazugehört. Und trotzdem konnte ich die Wehrübungen nicht ernst nehmen. Szenarien, in denen Russland der Aggressor war, wirkten – nur wenige Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs – wie Kalter-Krieg-Theater.
Lange dachte ich: Würde ich mich heute noch einmal entscheiden müssen – es wäre der Zivildienst. Meine Reisen, das Leben im Ausland, das Leben in der Großstadt – und so viele wertvolle Begegnungen mit Menschen, die meinen Blick erweitert haben – all das hat mich verändert. Ich war sicher: Die Zukunft liegt im Frieden, in der Globalisierung, im Miteinander. Und aus den letzten 35 Jahren zogen viele – auch ich – den Eindruck, dass genau das unser positives Schicksal sei.
Heute ist klar: Ich lag falsch. Wie die meisten von uns. Russland führt nicht erst seit 2022 einen hybriden Krieg gegen Europa – es hat nur niemand ernst genug genommen.
China rüstet auf, mit klaren und fordernden geopolitischen Ambitionen. Und die USA könnten in wenigen Monaten ein Land werden, das Demokratie nur noch simuliert.
Das war mein persönlicher Wendepunkt. Ich möchte Pazifist sein. Ich wünsche mir eine Welt ohne Waffen. Aber ich habe verstanden: Frieden braucht heute nicht nur gute Absichten – sondern glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit. Das ist keine Einladung zur Militarisierung. Es ist eine Einladung zur Reifung.
Lange wurde Sicherheit entweder autoritär gedacht – oder gar nicht. Deshalb ist jetzt die Zeit für ein neues Framing: Für Europa als Friedensmacht, die sich wehren kann. Für demokratische Wehrhaftigkeit. Für eine Verteidigung, die nicht auf Angst basiert, sondern auf Verantwortung.
Statt von „Aufrüstung“ zu sprechen, könnten wir erzählen: Wie europäische Cybersicherheit unsere Infrastruktur schützt. Wie Forschung in Drohnenabwehr Leben retten kann. Wie gemeinschaftliche Verteidigung auch politische Einheit schafft. Und wir könnten auch erzählen, dass militärisch orientierte Forschung und Entwicklung nicht nur schützt, sondern zivilen Fortschritt überhaupt erst möglich gemacht hat. Das Internet? Ein Verteidigungsprojekt. GPS? Für militärische Nutzung ersonnen. Tourniquets, Telemedizin – alles aus der Rüstungsforschung, heute Alltag.
Wenn wir in Europa in unsere eigene sicherheitsorientierte Technologiekompetenz investieren, schaffen wir nicht nur Schutz – sondern auch Arbeitsplätze, industrielle Souveränität und Zukunftsfähigkeit. Wir brauchen kein Pathos. Wir brauchen Klarheit. Ich bin überzeugt, Wehrhaftigkeit ist kein Widerspruch zu Frieden. Sie ist seine Voraussetzung – in einer Welt, in der Frieden keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Gute Absichten allein reichen nicht: Warum redliches Reframing kein Trick ist – sondern Pflicht
Ich weiß, was manche jetzt denken könnten: Ist das nicht auch nur Rhetorik? Verpackung? Kommunikationstrick? Nein. Nicht, wenn es mit Haltung geschieht. Nicht, wenn die Werte dahinter stimmen.
Reframing ist kein Zuckerguss für leere Inhalte. Es ist ein Werkzeug – vielleicht das wichtigste – um komplexe, zum Teil unbequeme Wahrheiten so zu erzählen,
dass sie ankommen können, ohne an Tiefe zu verlieren. Und ich sage bewusst: ankommen können – denn in einer Gesellschaft, die fragmentierter ist denn je,
reicht es nicht, „recht zu haben“. Wer will, dass sich etwas verändert, muss anfangen, so zu sprechen, dass Menschen nicht sofort abschalten, sich angegriffen oder überfordert fühlen.
Redliches Reframing bedeutet nicht, Inhalte zu verdrehen. Sondern sie so zu übersetzen, dass auch andere damit in Resonanz treten können. Wer für das Gemeinwohl kämpft, wer für eine gerechtere, solidarischere, nachhaltigere Welt eintritt – die oder der hat nicht nur das Recht, wirksam zu erzählen. Sondern auch die Pflicht dazu.
Denn wenn wir es nicht tun, überlassen wir das Erzählen denen, die es vielleicht besser beherrschen – aber mit völlig anderen Absichten.
Die Zukunft erzählt sich nicht von selbst
Am Anfang dieses Essays stand eine einfache Beobachtung: Gute Ideen setzen sich nicht automatisch durch. Sie brauchen Geschichten, die sie tragen. Und wenn die demokratische Mitte, wenn progressive Stimmen, diese Geschichten nicht liefern –
dann übernehmen andere. Populisten. Lobbyisten. Zyniker. Diejenigen, die bereit sind, mit jeder Geschichte zu spielen, solange sie ihnen nützt.
Ich glaube: Wir dürfen ihnen dieses Feld nicht länger überlassen. Wir brauchen neue Narrative für Technologie, die den Menschen dient. Für eine Energiewende, die nicht als Verzicht, sondern als Zukunftsgestaltung verstanden wird. Für eine Demokratie, die wieder glaubwürdig solidarisch handelt. Und für eine europäische Sicherheitsstrategie, die schützt – ohne autoritär zu sein.
Dies hier ist für mich der Anfang. In zukünftigen Denkanstößen im Rahmen dieses Newsletters werde ich mich diesen und weiteren verwandten Themen einzeln und mit mehr Tiefe widmen. Ich möchte genauer untersuchen, wie moralisches Reframing funktionieren kann – konkret, redlich und wirksam.
Und in meiner Podcast-Reihe „DRANBLEIBEN – Gespräche über unsere Zukunftsoptionen“ lade ich Menschen ein, die genau an diesen Schnittstellen arbeiten: zwischen Technik und Ethik, zwischen Politik und Haltung, zwischen Kommunikation und Wirkung. Und noch viel mehr. Da kommt was - freu’ dich drauf!
Und jetzt interessiert mich deine Perspektive:
Welche Geschichten haben dich selbst zum Umdenken gebracht? Welche Narrative funktionieren in deinem Umfeld – und welche wirken eher abschreckend? Welche Worte, Bilder oder Vergleiche öffnen Türen – und welche verschließen sie?
Ich freue mich auf deine Gedanken, Erfahrungen und Ideen. 💡🗣️
Denn eins ist sicher: Die Zukunft erzählt sich nicht von selbst. Wenn wir sie nicht erzählen, erzählen andere. Also fangen wir an – am besten gemeinsam.
PS: In der kommenden Woche habe ich das Privileg und Vergnügen, beim House of Beautiful Business PolyOpportunity Tangier Festival dabei zu sein. Dort wird sich ganz viel auch um die hier adressierten Themen drehen. Ich freue mich auf die neuen Impulse, diverse Keynotes, Workshops und all die Inspiration - und werde ausführlich darüber berichten. 💡📝
Das war es für heute. Bitte leitet oder empfehlt den Newsletter doch gerne weiter ➡️ ✉️ - das würde mir sehr helfen. Danke euch für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!